b' MOBILITT VON MORGENVERNETZT - NACHHALTIG - AUTONOMAdvertorialLKQ adressiert ZukunftsthemenD er individuelle Autoverkehr hat sich schnel-ler vom Corona-Lockdown erholt als jeder andereVerkehrssektor.WhrendBusse und Bahnen noch immer halb leer herumfahren, ist es auf den Straen so voll wie vor der Kriseoder Perspektiven fr voller. Eine Abkehr vom Auto ist derzeit nicht zu erkennen, sagt Arnd Franz, CEO von LKQ Europe. Im Gegenteil: Die Angst vor Enge und Ansteckung den Aftermarket scheintdenMenschendieweiterenVorteiledes Autos, Flexibilitt, begrenzte Mitfahrer und punkt-genaue Zielerreichung, vor Augen gefhrt zu haben. Erste Autohersteller vermelden daher aktuell mehr Autoverkufe in den vergangenen drei Monaten als Elektrifizierung, Vernetzung und Automatisierung, dieim Vergleichszeitraum des vergangenen Jahres.Megatrends in der Automobilbranche, werden frherDermotorisierteIndividualverkehrwirdda-her noch lange Zeit das beliebteste Verkehrsmittel oder spter auch die freien Werksttten im Aftermarketbleiben. Fr uns und unsere Kunden ist es deshalb erreichen. LKQ, der fhrende unabhngige Anbieter vondie wichtigste Zielsetzung, den Autofahrer mobil zu halten und dafr zu sorgen, dass er mit einem tech-Ersatzteilen, Zubehr und Services in Europa, bereitet dienisch einwandfreien Fahrzeug sicher und sauber un-Branche auf die Zukunftsthemen vor. terwegs ist. LKQ untersttzt die Anstrengungen der EU, bis 2050 nicht nur die CO 2 -Emissionen des Ver-kehrs auf null zu bringen, sondern auch die Zahl der Verkehrstoten. Wir selbst wollen als europischer Marktfhrermit 27.000 Mitarbeitern und 5,2 Mil-liarden Euro Umsatzbis sptestens 2050 ebenfalls klimaneutral sein, so Arnd Franz, der im Frhjahr 2019 vom Automobilzulieferer Mahle zu LKQ kam. Dazu mssen wir einen Beitrag leisten, um den Ver-brauch fossiler Kraftstoffe um drei Prozent pro Jahr zu senken.TECHNOLOGISCHE HERAUSFORDERUNGENDie Fahrzeuge werden sich weiterentwickeln. Da-bei kommen auf die 22.000 freien Werksttten in Deutschland grundlegende Vernderungen zu:Ein wachsender Anteil der Fahrzeuge wird ent-weder ganz oder teilweise elektrisch angetrie-ben. Batterien und Leistungselektronik kommen hinzu.Autos sind vernetzt und kommunizieren per Internet unter anderem mit der Werkstatt.Komplexe Assistenzsysteme nehmen dem Fah-rer immer mehr Arbeit ab und stellen neue Her-ausforderungen an Reparatur und Kalibrierung.AlledieseSystememsseninWerkstttenfach- gerecht gewartet und repariert werden knnen. Die markenunabhngigen Werksttten auf diese neuen Technologien vorzubereiten, hat sich LKQ mit seinen 70 Tochtergesellschaften in Europa vorgenommen.So bieten Digitalisierung und Vernetzung den Werksttten die Chance, mit dem Autofahrer direkt zu kommunizieren. Franz: Wir haben dazu einige Pilotprojekte in den Niederlanden und in Grobri-tannien. Wartungsrelevante Daten aus vernetzten FahrzeugenmssenauchfreienWerkstttenzurLKQ EuropeVerfgung stehen, wenn der Kunde dies wnscht: Wir wollen alle Marktbeteiligten in die Lage ver-setzen, auf die Daten vernetzter Autos zuzugreifen 10'